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JULIA HEBECKER
Flöte  Mezzosopran

ÜBER MICH

Julia Hebecker © studioline

Als Musikerin schlagen mehrere Herzen in meiner Brust: natürlich das Flötenspiel und der Gesang, aber auch die kreative Arbeit an neuen Konzertprogrammen und
-formaten sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Musik. 

Ich arbeite deswegen auf mehreren Schienen: singend im Chor, flötend solistisch und im Kammermusikensemble, schreibend als Redakteurin und forschend als freie Notenlektorin. Jede Arbeit beschäftigt mich mal mehr und mal weniger, doch alles inspiriert mich und sich gegenseitig.

Und irgendwo dazwischen, zwischen Bühne, Übezimmer, Schreibtisch, Bahn und Hotelzimmer, bewege ich mich.

UND HIER DIE FACTS:

Julia Hebecker (*1987, Potsdam) arbeitet als Flötistin und Sängerin in zahlreichen Ensembles deutschlandweit, darunter Vocalconsort Berlin, lautten compagney Berlin, Seicento vocale, Cantus Thuringia und Dresdner Kammerchor. In den vergangenen Spielzeiten war sie in mehreren Opernproduktionen, u. a. an der Komischen Oper Berlin und der Tanzkompanie Sasha Waltz & Guests zu erleben. Neben ihrer solistischen Tätigkeit war sie Soloflötistin der Jungen Sinfonie Berlin und des Neophon Ensembles für zeitgenössische Musik. Die Mitarbeit an der Musik zu verschiedenen TV- und Kinoproduktionen ist seit Jahren ihr Herzensprojekt. Zuletzt war sie in der ARD-Spielfilmproduktion „Martha Ein gestohlenes Leben“ (Musik: Leonard Petersen) als Flötistin sowie im Kinofilm „Was man von hier aus sehen kann“ (Musik: Boris Bojadhziev) als Sängerin zu erleben.

Bereits im Jugendalter erhielt Julia eine besondere musikalische Förderung als Jungstudentin des Julius-Stern-Instituts an der Universität der Künste Berlin in den Fächern Flöte und Musiktheorie. In dieser Zeit wurde sie mit dem ersten Bundespreis des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ ausgezeichnet. Julia absolvierte ihr Flötenstudium in Berlin (Prof. Annette von Stackelberg) und Dresden (Prof. Stéphane Réty), und studierte parallel Gesang, Schulmusik und Anglistik in Berlin. Zusätzlich zu ihrer künstlerischen Arbeit widmet sie sich dem Notenlektorat und ist Redaktionsleiterin der Kasseler Musiktage. 

Als Flötistin arbeitet sie regelmäßig kammermusikalisch mit Sänger:innen zusammen. Gemeinsam mit der Mezzosopranistin Friederike Schorling gründete sie das ENSEMBLE REPLANTING CULTURE, mit dem sie in spannenden Re-Kompositionen, Mash-ups und Arrangements Verbindungen zwischen Werken dort herstellt, wo scheinbar keine sind – neu zu erleben, jedoch wiedererkennbar. Diese Arbeit wurde durch verschiedene Stipendien des Deutschen Musikrats sowie die GVL (Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten) gefördert. 

 

Ensemble Replanting Culture © studioline
Julia Hebecker © Alexander Bischoff

MEDIEN

Albert Roussel "Rossignol, mon mignon" aus Deux poèmes de Ronsard
Sarah Papadopoulou, Sopran | Julia Hebecker, Flöte

Udo Zimmermann Arie der Sophie Scholl aus der Oper Weiße Rose
Sarah Papadopoulou, Sopran | Julia Hebecker, Flöte

Claude Debussy Syrinx für Flöte solo
Julia Hebecker, Flöte

Johann Sebastian Bach "Schließe, mein Herze" aus dem Weihnachtsoratorium BWV 248
Friederike Schorling, Mezzosopran | Julia Hebecker, Flöte | Peter Uehling, Orgel 

KALENDER

02.05.2024 | 19.30 Uhr

Staatsoper Berlin

Violetter Schnee
Oper von Beat 
Furrer

 

Vocalconsort Berlin | Matthias Pintscher Leitung

04.05.2024 | 12.00 Uhr

Kirche am Hohenzollernplatz

NoonSong

 

sirventes berlin | Stefan Schuck Leitung

10.05.2024 | 19.30 Uhr

Staatsoper Berlin

Violetter Schnee
Oper von Beat 
Furrer

 

Vocalconsort Berlin | Matthias Pintscher Leitung

16.05.2024 | 13.oo Uhr

Emmauskirche Berlin-Zehlendorf

Marktmusik

Werke für Flöte und Klarinette

 

Julia Hebecker Flöte | Melina Paetzold Klarinette

25.05.2024 | 12.00 Uhr

Kirche am Hohenzollernplatz

NoonSong

 

sirventes berlin | Stefan Schuck Leitung

KONTAKT

Julia Hebecker © Alexander Bischoff

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